CONVITUS und Credit Suisse

« zur Übersicht

Zusammenarbeit mit Credit Suisse

Die CONVITUS blickt auf eine lange und erfolgreiche Zusammenarbeit mit der CS zurück. Die CS-Mitarbeitenden, welche für die CONVITUS tätig waren und sind, haben die CONVITUS stets sehr gut betreut. Auch die Konditionen, welche die CS der CONVITUS anbot, waren im Marktvergleich stets sehr gut.

Die CS kämpfte seit mehreren Quartalen mit hohen Kapitalabflüssen. Der Stiftungsrat überprüfte die Situation laufend. Die CS hat stets die regulatorischen Anforderungen hinsichtlich Kapital und Liquidität eingehalten. Obschon die Fundamentaldaten der CS grundsätzlich in Ordnung waren, spitzte sich die Lage zu und das Vertrauen der Kunden in die CS ging letztlich verloren.

Die CS wird nun von der UBS übernommen. Damit konnte eine Lösung zur Sicherung der CS gefunden werden. UBS ist neben CS bereits heute Depotbank der CONVITUS. Somit wird UBS vorerst zur alleinigen «Hausbank» der CONVITUS.

Vorsorgegelder in der CONVITUS sind sicher

Die Vorsorgegelder der CONVITUS sind primär in Aktien, Obligationen, Immobilien und alternativen Anlagen angelegt. Die entsprechenden Wertpapiere werden bis heute von der CS und der UBS als Depotbanken verwahrt. Die Wertpapiere sind auch bei einer Schieflage der Depotbank sicher.

Für den täglichen Zahlungsverkehr hat die CONVITUS Liquidität bei der CS. Aufgrund der Entwicklungen hatte die CONVITUS den Saldo auf den CS-Bankkonti auch in den letzten Tagen weiter reduziert. Mit der Übernahme durch die UBS sowie den Zusicherungen der Nationalbank und des Bundes sind auch diese Gelder sicher.

« zur Übersicht
Anmelden