Am 10.4.2018 hat die AXA die Öffentlichkeit darüber informiert, dass sie das Vollversicherungsgeschäft per 31.12.2018 einstellen wird. Die bestehenden Vorsorgeträger der AXA werden per 1.1.2019 in teilautonome Stiftungen umgewandelt.
Viele Branchenvertreter haben einen solchen Schritt seit Jahren erwartet. Das Tiefzinsumfeld, die steigende Lebenserwartung und schliesslich auch die gescheiterte Altersreform 2020 haben dem Vollversicherungsmodell schrittweise den Boden unter den Füssen weggezogen. Die AXA schreibt: „Mit der teilautonomen Lösung besteht die bessere Aussicht auf höhere Renten bei der Pensionierung, und dies zu einem günstigeren Preis.“ Die AXA wechselt also auf das Modell, welches die CONVITUS Sammelstiftung seit jeher umsetzt.
Eine zweite, ebenfalls tiefgreifende Entwicklung ist die Umstellung der Pensionskassen vom gesplitteten Modell mit zwei Versicherungen pro Destinatär – einer Obligatorischen und einer Überobligatorischen – auf das umhüllende Modell (nur eine Versicherung pro Destinatär). So hat auch der Branchenriese ASGA Ende 2017 mitgeteilt, dass er vom gesplitteten zum umhüllenden Modell wechselt.
Die CONVITUS Sammelstiftung hat seit Beginn auf das teilautonome und umhüllende Versicherungsmodell gesetzt; dieses ist anpassungsfähiger und setzt sich nun im Markt sukzessive durch. Diese Entwicklungen bestätigen eindrücklich die vorausschauende und zukunftsweisende Positionierung der CONVITUS. Für unsere Kunden und Vertriebspartner ist dies das klare Signal: Die CONVITUS ist auf dem richtigen Weg.
Wir danken unseren Kunden und Vertriebspartnern für die tolle Zusammenarbeit und hoffen, für weitere Anschlüsse zum Partner erster Wahl zu werden.
Der Stiftungsrat und die Geschäftsstelle